Die UNESCO-Konvention zum Schutz des Weltkultur- und Weltnaturerbes wurde 1972 verabschiedet. Das wichtigste Ziel der Konvention ist die Anerkennung des Wertes einzigartigen Kultur- und Naturerbes und dieses für zukünftige Generationen und die gesamte Menschheit zu schützen. Zu diesem Zweck hat The World Heritage Committee eine Welterbeliste erstellt und übernimmt damit die Verantwortung für den Schutz des Natur- und Kulturerbes für die Nachwelt. Die Liste umfasst heute etwa 900 Stätten.
In Norwegen befinden sich sieben Stätten, die auf der Welterbeliste der UNESCO verzeichnet sind:
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Bryggen (hanseatisches Stadtviertel) in Bergen (1979)
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Stabkirche von Urnes (1979)
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Felszeichnungen von Alta (1980)
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Minenstadt Røros (1981)
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Vega-Archipel (2004)
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Geirangerfjord und Nærøyfjord (2005)
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Struve-Meridian (2005) - vier Punkte liegen in Norwegen
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